In der deutschen Lebensmittelindustrie finden sich viele Traditionsunternehmen. Nicht wenige befinden sich auf Wachstumskurs. Sie erschließen neue Märkte und Standorte – und stoßen dabei mit ihren gewachsenen IT-Strukturen und veralteten ERP-Systemen an Grenzen. Mit GUS-OS setzen zukunftsorientierte Lebensmittelhersteller genau hier an und schaffen die Grundlage für digitale Prozesse und nachhaltiges Wachstum.
Legacy-IT bremst die Lebensmittelbranche aus
In der Lebensmittelbranche haben sich viele Unternehmen über Jahre eine starke Marktposition erarbeitet – allerdings stammt ihre IT in vielen Fällen noch aus den Anfangszeiten.
Einzelsysteme werden mit Excellisten kombiniert, Subsysteme sind nur schlecht miteinander verbunden. Diese Arbeitsweise verschenkt nicht nur Effizienzpotenziale, sondern birgt auch ein hohes Fehlerrisiko. Datenbasierte Echtzeit-Entscheidungen sind hier Utopie und regulatorische Vorgaben wie IFS Food oder HACCP lassen sich oft nur mühsam erfüllen – von interner Transparenz ganz zu schweigen.
Wenn die Unternehmen wachsen, Lieferketten komplexer werden oder neue Märkte bedient werden sollen, entwickeln sich veraltete ERP-Systeme schnell zur Fortschrittsbremse. Ihre Betriebskosten steigen und neue Prozessanforderungen lassen sich oft nur mit aufwändiger Individualentwicklung abbilden. Spätestens jetzt braucht es ein neues ERP-System, das den wachsenden Anforderungen auch auf lange Sicht gerecht wird.
ERP mit Branchenfokus: Wettbewerbsstärke durch passgenaue Funktionen und hohe Flexibilität
Die GUS-OS Suite wurde speziell für die Anforderungen der Prozessindustrie entwickelt und ist damit optimal für lebensmittelproduzierende Betriebe geeignet. Die Lösung bildet branchentypische Abläufe wie Chargenrückverfolgung, Qualitätsmanagement, Produktionsplanung oder Auditdokumentation bereits im Standard ab. Sämtliche Prozesse vom Einkauf bis zur Logistik werden effizient über eine zentrale Plattform organisiert, die Basis für Automatisierungen und datengetriebene Mehrwerte.
Dabei ist das System hochflexibel: Workflows lassen sich ohne aufwendige Programmierung anpassen. Und dank der mandantenfähigen Architektur können auch ganze Einheiten schnell angebunden werden. Das ERP-System ist dafür konzipiert, mit hoher Marktdynamik umzugehen und mit Geschäftsentwicklungen Schritt zu halten. Unternehmen wie Milchwerk Jäger oder Fromages Spielhofer haben sich unter anderem deswegen für die GUS-OS Suite entschieden.
Die Einführung kann sukzessive jeweils dort erfolgen, wo der größte Handlungsdruck besteht. So lassen sich Prozesse kontrolliert modernisieren, ohne das operative Tagesgeschäft zu gefährden. GUS setzt im Projekt auf eine enge Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen und fördert die Eigenständigkeit des Kunden, damit die neue Lösung nicht nur technisch funktioniert, sondern im Alltag wirklich greift.
Die GUS-OS Suite unterstützt unser Unternehmenswachstum. Denn die modulare Struktur der ERP-Lösung macht es einfach, Geschäftsabläufe zu erweitern oder neu hinzuzufügen.
Lohnt sich der Wechsel zu GUS-OS? Diese Ergebnisse können unsere Kunden erwarten
Ein integriertes ERP-System wie GUS-OS ist nicht nur ein Verwaltungsinstrument. Es wird zur operativen Grundlage für stabiles Wachstum in herausfordernden Zeiten.
Nach der Einführung berichten unsere Kunden von spürbaren Verbesserungen: weniger Aufwand, mehr Transparenz und besserer Kontrolle über Prozesse und Daten. Mit GUS-OS konnten sie Informationssilos auflösen, Abläufe automatisieren und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit vereinfachen.
Vorteile durch GUS-OS im Überblick:
- Höhere Effizienz: Sie arbeiten in durchgehend digitalen Prozessen. Ohne Medienbrüche, manuelle Listen und doppelte Datenerfassung.
- Mehr Transparenz: Sie haben jederzeit alle wichtigen Informationen zu Produktion, Lager und Qualitätsmanagement in Echtzeit im Zugriff – auch über mehrere Standorte hinweg.
- Bessere Skalierbarkeit: Sie können neue Prozessanforderungen, Produkte oder ganze Tochterunternehmen flexibel im ERP-System abbilden.
- Sichere Rückverfolgbarkeit: Vom Wareneingang bis zur Endverpackung sind alle Prozessschritte rechtssicher und auditfähig dokumentiert.
- Stärkere Resilienz: Wissen liegt im System und nicht länger bei Einzelpersonen, was Prozessstabilität und Datenintegrität fördert.
Die richtigen digitalen Tools entscheiden über Resilienz und Zukunftsstärke
Ob Wettbewerbsdruck oder Wachstumswunsch – die Anforderungen vieler Lebensmittelhersteller an ihre IT steigen. Wer mit veralteten ERP-Systemen oder Insellösungen arbeitet, gerät wirtschaftlich unter Druck. Gerade in der stark regulierten und dynamischen Lebensmittelbranche brauchen Unternehmen moderne IT-Lösungen, um Produktivitätsziele zu erreichen und Risiken zu minimieren.
Der Wechsel zu einem branchenspezifischen ERP-System gehört zu den wichtigsten Zukunftsinvestitionen. GUS-OS vernetzt alle zentralen Geschäftsbereiche und erhöht damit die Effizienz und Transparenz der Organisation deutlich. Es öffnet die Tür für Automatisierungen und datenbasierte Entscheidungen. Vor allem aber punktet das System mit seiner Flexibilität: Lebensmittelhersteller gewinnen Resilienz und können mit dem System unbegrenzt wachsen.
Möchten Sie die Möglichkeiten von GUS-OS persönlich kennenlernen? Vereinbaren Sie einen kostenfreien Demo-Termin und finden Sie heraus, ob das ERP-System zu Ihren Anforderungen passt.